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Zertifiziertes notfallmedizinisches Teamtraining durchgeführt

Notfallmedizinisches TeamtrainingAm 27.11.2013 hat unsere Praxis zum wiederholten Mal ein zertifiziertes notfallmedizinisches Teamtraining durchgeführt. Zur Sicherheit unserer Patienten wurde von allen Mitarbeitern und Ärzten zusammen mit dem externen Referenten die Praxisorganisation in Notfallsituationen optimiert und die Notfallgeräte beprochen.

Es wurde das Wissen über Notfälle wie Kontrastmittelreaktionen bis zum Schock, Atemnot, Wiederbelebung usw. aufgefrischt und anschließend das theoretische Wissen durch praktische Übungen an speziellen Übungspuppen vertieft.

Unsere Praxis verfügt mit Herrn Dr. Rech über einen Arzt mit der Zusatzbezeichnung Notfallmedizin. Des weiteren ist die Praxis an das Notfallkonzept des Städtischen Krankenhauses Pirmasens angeschlossen. Im Falle eines Falles sind die kurzen Wege zu der Intensivstation des Städtischen Krankenhauses Pirmasens sehr hilfreich.

Zweiter Kernspintomograph und neuer Computertomograph in Betrieb

MRTSeit Mitte März 2015 ist nun der gemeinsam mit dem Städtischen Krankenhaus Pirmasens angeschaffte zusätzliche Kernspintomograph in Betrieb. Damit hat sich die Leistungsfähigkeit unserer Radiologischen Gemeinschaftspraxis deutlich erhöht, was sich bereits positiv auf die angespannte Terminsituation auswirkt.

Der neue Kernspintomograph der Fa. GE Healthcare (Modell OPTIMA 450W) verfügt über einige Neuerungen, welche sowohl dem Komfort der Patienten als auch der Qualität der Bildgebung zugute kommen. So ist zum Beispiel der Durchmesser des „Tunnels“ mit 70cm komfortabel weit (so weit wie bei einem Computertomographen), was die Lagerung zum Teil erheblich erleichtert. Das hochmoderne 48-Kanal-System mit integrierter Spule im Patiententisch bringt neben einer hohen Bildqualität auch eine Vereinfachung der Lagerung der Patienten bei Untersuchungen in verschiedenen Bereichen des Körpers.

Der Bestands-Kernspintomograph wurde bereits Ende 2013 komplett umgebaut und aufgerüstet (GE Healthcare Signa HD XT) und steht unserer Praxis nun komplett und rund um die Uhr zur Verfügung.


Zeitgleich mit der Anschaffung des zweiten Kernspintomographen wurde auch der gemeinsam mit dem Städtischen Krankenhaus betriebene Computertomograph gegen ein neues Modell mit leistungsfähigerer Röntgenröhre und moderner Software ausgetauscht (GE Healthcare Optima CT540). Auch in diesem Gerät sind natürlich die modernsten Möglichkeiten der Reduktion der Strahlendosis (hochempfindliche Detektoren, ASIR-Software zur Dosisoptimierung usw.) enthalten.

„Nebenbei“ wurden auch tiefgreifende bauliche Maßnahmen ergriffen, so dass der gesamte Trakt für den Computertomographen und die beiden Kernspintomographen nun hell und freundlich an das Design der übrigen Radiologischen Gemeinschaftspraxis angepasst ist.

Anschaffung eines zusätzlichen Kernspintomographen beschlossen

Frau Dr. Junk, Herr Dr. Rech und Herr Martin ForsterUnsere Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin Pirmasens und das Städtische Krankenhaus Pirmasens gGmbH haben die baldige Installation eines zweiten, gemeinsamen Kernspintomographen (= Magnetresonanztomograph= MRT) vereinbart. Ziel ist es, jedem Patienten aus der Umgebung innerhalb überschaubarer Zeit eine Untersuchung an den beiden Kernspintomographen in Pirmasens zu ermöglichen.

Frau Dr. Junk, Herr Dr. Rech von der Gemeinschaftspraxis und der Geschäftsführer des Städtischen Krankenhauses Pirmasens Herr Martin Forster vereinbaren die gemeinsame Installation eines neuen Kernspintomographen (Foto: Christine Mann/Städtisches Krankenhaus Pirmasens)

Mit diesem Projekt werden die Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin Pirmasens und das Städtische Krankenhaus Pirmasens ihre mehr als 20-jährige, erfolgreiche Kooperation ausbauen. Diese Kooperation hat es immer wieder ermöglicht, dass durch die gemeinsame, finanzielle Anstrengung beider Kooperationspartner jeweils Geräte auf technisch höchstem Niveau angeschafft werden konnten. Dadurch wurde Pirmasens zum Vorreiter bezüglich radiologischer Diagnostik in der Region. Bereits 1999 wurde der erste 1,5 Tesla Kernspintomograph der Westpfalz von der Gemeinschaftspraxis und dem städtischen Krankenhaus gemeinsam installiert. Erst 2003 folgte der 2. Kernspintomograph in der Region mit einer Feldstärke von 1,5 Tesla.

Ebenfalls 2003 ging als Gemeinschaftsprojekt in Pirmasens der erste Multi-Slice-Computertomograph der Westpfalz in Betrieb. Darüber hinaus wurde bezogen auf die Westpfalz von der Gemeinschaftspraxis für Radiologie und Nuklearmedizin Pirmasens in Zusammenarbeit mit dem Mammographie Screening Pfalz 2009 das erste digitale Vollfeld-Mammographie-System für die ambulante Versorgung und 2011 das erste Röntgensystem mit Festkörperdetektor für die ambulante Versorgung installiert.

Qualitätskontrolle

Obwohl wir sowohl der Qualitätsüberwachung durch das Ministerium für Umwelt und Strahlenschutz als auch der ärztlichen Stelle Rheinland Pfalz und der KV unterliegen, haben wir uns entschlossen, unsere Praxis zusätzlich nach ISO 9001:2008 über den TÜV Süd zertifizieren zu lassen. Wir sind seit Mai 2012 erneut mit allen unseren Abteilungen zertifiziert.

Wir haben uns verstärkt

Astrid WallscheidSeit April ist Frau Astrid Wallscheid neue Partnerin in unserer Praxis. Nach dem Studium der Humanmedizin in Homburg hat sie ihre Facharztausbildung in der Caritas Klinik in Saarbrücken bei Herrn Dr. Heger absolviert. Sie ist seit 1993 Fachärztin für Radiologische Diagnostik. Bis 2001 war sie in der Caritas Klinik als Oberärztin und Chefarztvertreterin tätig.

Die letzten 10 Jahre arbeitetete sie in einer Großpraxis in Saarbrücken mit den Schwerpunkten Röntgen, Sonographie, MRT und Mammographie.

Neues Röntgensystem

RöntgengerätInstallation des neuen Röntgensystems Definium 5000® der Firma GE mit Festkörperdetektor. Festkörperdetektoren ermöglichen Aufnahmen mit geringerer Strahlendosis bei besserer Kontrastauflösung als herkömmliche Röntgenfilm- oder Speicherfoliensysteme. Es handelt sich um das erste System mit Festkörperdetektor im kassenärztlichen Zulassungsbezirk Pirmasens/Zweibrücken.

Niedrigdosis-Technologie

Installation der Niedrigdosis-Technologie ASiR® am gemeinsam mit dem Städtischen Krankenhaus genutzten Computertomographen. Hierdurch können mit deutlich niedrigerer Strahlendosis CT-Untersuchungen durchgeführt werden. Studien sowie unsere eigenen Ergebnisse zeigten, dass bei allen Untersuchungen die Röntgendosis um bis zu 40% reduziert werden – ohne Kompromisse bei der Bildqualität. Selbst bei sehr geringer Dosis wird mit der Aufrüstung eine höhere Bildqualität erzielt als mit herkömmlichen Systemen. Dies ist ein enormer Vorteil für Patient und Diagnosequalität. Denn nur, was Ärzte sehen, können sie analysieren und bewerten um schließlich eine korrekte Diagnose zu stellen.

Dies kommt in zweierlei Hinsicht dem Patienten zugute: er erhält eine sichere Diagnose und wird dabei nur einer geringen Strahlendosis ausgesetzt. Wir haben uns für den Kauf dieser Technologie entschieden aus Verantwortung gegenüber unseren Patienten. Denn niemand spürt, ob eine CT-Untersuchung mit viel oder wenig Strahlung durchgeführt wird und die Krankenkassen zahlen keinen Euro mehr, weil wir in diese Technologie gemeinsam mit dem Städtischen Krankenhaus Pirmasens investiert haben.

Neuerungen in der Computertomographie

Im Dezember 2009 wurde gemeinsam mit dem Krankenhaus Pirmasens ein neues Multislice CT der Firma GE® installiert. Es handelt sich um einen 16-Ring-Detektor mit einer Auflösung von 0,6 mm. Dadurch ist eine schnelle, hochauflösende Darstellung sämtlicher Körperabschnitte möglich. Insbesondere bei Gefäß-, Brustkorb- und Baucherkrankungen ist die dadurch erreichbare Steigerung der Bildqualität von Bedeutung.

Ziel der Neuanschaffung des CTs war neben der Verbesserung der Bildqualität die Verringerung der Strahlendosis für unsere Patienten. Dies gelingt durch das Verfahren der Dosismodulation und durch die Einblendung des Röntgenstrahls vor dem Patienten. Bei dem Verfahren der Dosismodulation wird die Strahlenmenge automatisch reduziert, wenn der durchstrahlte Körperquerschnitt sich verringert. Durch die Einblendung (= Kollimation) des Röntgenstrahls  v o r  dem Patienten wird dieser vor Röntgenstrahlung geschützt, die nicht zur Bilderzeugung beiträgt.

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