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News

Investition in neuste MRT-Geräte

Unsere neuen MRT-Geräte verfügen über die neuste Technik mit einem fortschrittlichen Deep Learning- Rekonstruktionsalgorithmus (AIR Recon DL der Firma GE).

Diese bahnbrechende Technologie beseitigt störendes Rauschen und Artefakte, die das Bild beeinträchtigen könnten. Das Ergebnis sind präzise MR-Bilder, von maximaler Klarheit und Schärfe bei kürzerer Verweildauer im Gerät.

So müssen Sie für z.B. ein MRT des Knies nur 8 Minuten im Gerät verbringen.

Unsere MRT- Geräte GE Healthcare SIGNA Artist und Signa Voyager AIR, mit einer Feldstärke von 1,5 Tesla, verfügen jeweils über eine extra große Tunnelöffnung mit 70 cm.

 

 

Neues Mammographie-Gerät

Mammographiesystem

Hologic 3Dimensions

  • Bilder mit höherer Qualität für Radiologen
  • eine komfortablere Mammographie für Patientinnen
  • einen optimierten Workflow für Assistenten

Seit Ende letzten Jahres haben wir uns wieder einmal modernisiert!

Noch bessere Qualität und mehr Patientenkomfort dank neuster Technologie, die mit einer verminderten Kompression in wenigen Sekunden die Bilder in höchster Qualität anfertigt.

Generationswechsel vollzogen

Im Jahr 2019 haben die dienstältesten Kollegen unserer Praxis, Frau Dr. Junk und Herr Professor Kubale, unser Institut verlassen und den verdienten Ruhestand angetreten. Als Nachfolgerin des Kollegen Kubale ist Frau Daniela Meier in die Gemeinschaftspraxis aufgenommen worden. Sie hatte sich bereits im Jahr zuvor als angestellte Fachärztin bestens in unser Team integriert.

Seit Januar 2020 hat nun Herr Dr. Tarik Amari die Nachfolge von Frau Dr. Barbara Junk angetreten.

Seit Januar 2021 hat Frau Denise Palnek die Nachfolge von Frau Dr. Pazolt angetreten.

Wir freuen uns auf eine weitere fruchtbare Zusammenarbeit.

Neues Ultraschall-Gerät

Im Juni 2019 Inbetriebnahme eines neuen Ultraschall-Gerätes der Firma Samsung (Typ: HS 70 A) insbesondere zur Diagnostik von Schilddrüsen- und Brusterkrankungen. Das Gerät verfügt über hochauflösende Schallköpfe, spezielle Programme zur Darstellung der Gefäßversorgung von Geweben und die Möglichkeit zur Elastografie (sonographische Messung der Härte von krankhaften Gewebebezirken, worüber sich zusätzliche Hinweise über die Gutartigkeit oder Bösartigkeit einer Gewebeveränderung ergeben).

Nuklearmedizin

Im November 2017 wurde eine neue, hochmoderne Gammakamera installiert. Es handelt sich um eine Doppelkopf-Gammakamera Typ E.CAM der Firma MiE. Doppelkopf-Gammakamera bedeutet, dass die Kamera zwei selbstständige Aufnahme-Einheiten zur bildlichen Darstellung von Stoffwechselveränderungen im Körper hat. Dadurch können Aufnahmen doppelt so schnell als mit einem Einkopf-System durchgeführt werden. Das Gerät kann sowohl Aufnahmen des gesamten Körpers als auch Schichtaufnahmen aus dem Körperinneren erfassen. Es handelt sich um ein System, das in Deutschland entwickelt und produziert wurde.

Im November 2017 wurde darüber hinaus die spezielle Herz-Software „4DM-SPECT“ angeschafft. Die Software kann bei nuklearmedizinischen Untersuchungen Durchblutungsstörungen des Herzens und Störungen der Herzfunktion darstellen und quantifizieren. Sie wird vor allem zum Nachweis oder Ausschluss einer Herzkranzgefäßverengung oder eines Herzinfarktes eingesetzt.

Gamma Counter Caprac R Universal in Betrieb genommen

Unsere neuer Gamma Counter Caprac R Universal wurde in Betrieb genommen Mit diesem Gerät können kleinste Konzentrationen radioaktiver Stoffe z.B. Im Blut gemessen werden. Diese Messungen sind wichtig, um beispielsweise die Nierenleistung eines Patienten exakt zu bestimmen. Hierzu wird eine minimale Menge eines radioaktiven Stoffes in eine Armvene gespritzt. Dieser radioaktive Stoff wird rasch über die Nieren ausgeschieden. Nach der Spritze wird dem Patienten mehrere Male Blut aus einer anderen Armvene entnommen. Diese Blutproben werden mit dem neuen Gammacounter gemessen. Aus der Abnahme des radioaktiven Stoffen im zeitlichen Verlauf kann die Nierenleistung berechnet werden.

Notfalltraining mit der Anästhesie

Notfalltraining mit der Anästhesie des städtischen Krankenhauses Pirmasens: Zusammen mit dem Oberarzt der Anästhesie des städtischen Krankenhauses Pirmasens Herrn Dr. Meier wurden die Schnittstellen zwischen dem praxisinternen Notfallmanagement und dem Notfallmanagement des Krankenhauses besprochen, konkrete Fälle simuliert und die Reaktionen im Team geübt.

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