Nuklearmedizinische Gelenktherapie – Radiosynoviorthese

1. April 2001

Bestimmte verschleißbedingte Gelenkerkrankungen (Arthrosen) oder chronische, entzündungsbedingte Gelenkerkrankungen, wie sie z. B. bei Rheuma, Schuppenflechte (Psoriasis), usw. auftreten, lassen sich durch das Spritzen eines radioaktiven Medikamentes ins Gelenk bessern. Die Besserung hält in der Regel mehrere Jahre an. Die Behandlung ist ambulant durchführbar. Die Behandlungskosten werden von den gesetzlichen Krankenkassen übernommen. Bei Fragen wenden Sie sich bitte an Dr. Rech.

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